Crèmeschnitten und Wadenkrämpfe

If you're not sure wether you are running or jogging, go faster.

Sonntag, 31. Mai 2009

Hoher Kasten

Oberriet, heute morgen 10:30: Erich und ich machten uns auf, um eine weitere Etappe des Gigathlon zu besichtigen (Erich wird in einem 5er Team die beiden Laufstrecken bestreiten). Diesmal war es die Laufstrecke vom Samstag mit Ziel auf dem Hohen Kasten (12 Km und 1400 Höhenmeter). Von der Distanz her ist das die kürzeste Gigathlon Laufstrecke aller Zeiten - im Rennen um die härteste Strecke aller Zeiten allerdings, ist sie ein sicherer Wert! Allzuviele Worte sind dazu nicht zu verlieren, es war in jeder Hinsicht "atemberaubend".

Blick von der Wechselzone zum Hohen Kasten

Im Aufstieg zum Montlinger Schwamm

viel weiter oben..

noch viel höher (nein, das dort oben ist noch nicht der Hohe Kasten)

Ausblick irgendwo auf dem (?) Kamor, Richtung Appenzellerland, immer noch 350 Hm

Blick zurück, nun wird bald der Hohe Kasten sichtbar (ja, natürlich: noch weiter oben..)

nur noch ein paar Kehren.. dort oben im Nebel ist das Ziel

Zickzackweg zum Gipfel

Zum Glück sind wir die Strecke locker angegangen, wir konnten praktisch den ganzen Weg laufen, allerdings ist im oberen Teil vermutlich rasches Marschieren effizienter. Nach 1:55 hatten wir den Gipfel erreicht und konnten das gute Gefühl und die Aussicht geniessen. Wie das allerdings nach 57 Km skaten dann so geht wird sich zeigen.. Beim Runterjoggen gings etwas schneller, und wir haben noch ein paar andere Gigathleten angetroffen, welche die Strecke ebenfalls "live" besichtigen wollten. Morgen werde ich wohl meine Beine spühren.. Ein grosses Merci an OL-Läufer Edo fürs Kartenlesen und die Begleitung!

Samstag, 30. Mai 2009

Ouuuuuuuyeeeaaaaaah!

gelb & schnell (?)
..an den neuen Keflar Schonern werde ich wohl viel Freude haben!

Donnerstag, 28. Mai 2009

Bike Pioniere

Das waren noch Zeiten, als Gary Fisher und ein paar seiner Kollegen in Kalifornien aus schrottreifen Velos die ersten Mountainbikes bastelten. Ja Kids, ab Anfang der 80er Jahre waren wir life dabei. Mein erstes Bike, ein K2 Comp, sah aus wie auf dem Foto unten, allerdings mit einer Stabilo Boss gelben Gabel. Ich habe es in einem Spezialgeschäft in Zürich mit einem meiner ersten Löhne erstanden..
Im Spiegel Online ist unter dem Titel "einestages.. die Breitreifen Bande" ein interessanter Artikel zu diesem Thema zu finden. Man beachte auch die Frisuren und die Schutzausrüstung..

First Bike, K2 Comp

Mittwoch, 27. Mai 2009

Gigathlon Infos online

Die Gigathlon Infos sind ab sofort auf der Homepage unter Informationen verfügbar, endlich kann man detaillierter Planen.. ;-)

Dienstag, 26. Mai 2009

Furkajoch Testlauf mit Hindernissen

Am Sonntag war es nun endlich soweit. Gemeinsam mit unseren lieben Freunden und Gigathlon Betreuern Roger & Nicole hatten wir vor einiger Zeit schon geplant, die Königsetappe vom Gigathlon Samstag, die Rennvelostrecke in Österreich abzufahren. Besonders für Bettina war es natürlich interessant, die Strecke kennenzulernen, da sie hier zum Einsatz kommen wird. Auch Dani, ein Single Gigathlet, und Daniela schlossen sich der Expedition an, und so wurden dann Morgens um 09:00 wieder einmal Rennvelos verladen vor unserer Garage.
Am Bahnhof Buchs wurde dann eingecrèmt, gepumpt und Verpflegung gebunkert vor dem Start.
Die ersten fast 20 Kilometer rollten wir dann gemütlich durch Lichtenstein über die Grenze nach Österreich (Dani war ein super Pacemaker, merci!).Unterdessen wurde es so richtig heiss, wir hatten uns den sonnigsten, wärmsten Tag ausgesucht für unser Unterfangen. Ab Satteins begann dann der Weg zu steigen, um uns dann bei Blons nochmals eine schöne Abfahrt bis nach Garsella zu gönnen. Beim Zwischenhalt in Bloms wurde uns von einem anderen Velofahrer mitgeteilt, dass auf dem Furkajoch noch Wintersperre hersche.. oops!? Wir beschlossen, einfach mal so weit wie möglich weiterzufahren.

Danach kam dann Bettinas neue Kassette voll zum Einsatz. Mit Steigungen bis zu 14% schraubt sich der Weg höher und höher und bis zum ersten Pass, dem Faschinajoch wurden schon einige Biberli und Gels verdrückt. Oben angekommen beschlossen wir, uns einen kurzen Imbiss zu gönnen, um dann mit neuen Kräften Richtung Furkajoch zu radeln. Nach dem Essen fuhren wir dann durch eine Gallerie auf der breiten Strasse hinten runter (mein Tacho zeigte knapp 80 Km/h). Nach dem Wegweiser links in Richtung Furkajoch, ca. 250 Hm vor dem höchsten Punkt der Tour, war dann endgültig Schluss. Ob wir trotz Wintersperre die Überquerung geschafft hätten, werden wir nie erfahren, als wir nämlich irgendwo in Damüls um die Ecke kamen, mussten wir feststellen, dass die Passstrasse von einer Horde durchgeknallter Autorennfahrer besetzt war. Wäre ziemlich lebensmüde gewesen, mit dem Velo herumzukurven, wenn ein paar tiefergelegte Lotus mit 180 Sachen herumfetzen.

Leider gab es keine andere Möglichkeit als umzudrehen, und den selben Weg zurückzufahren. Also erst mal wieder die Gallerie hoch bis zum Faschinajoch - toll! Um das ganze ein wenig zu beschleunigen, beschlossen wir, eine Gruppe vorauszuschicken um ein Auto zu holen, so dass Bettina und ich etwas gemütlicher hinterher fahren konnten.

Bei brütender Hitze nahmen wir also den Rückweg unter die Räder und fuhren ruhig und gleichmässig los. trotz einiger Gegensteigungen ging es mehr als 20 Km einfach nur runter, das machte natürlich Spass. Auf der Fläche konnte ich etwas Windschatten geben und Bettina und ich kamen so gut voran, dass wir schlussendlich etwa 4 Km vor Buchs waren, bis uns Roger mit dem Auto entgegenkam. Das kleine Stück konnten wir jetzt also auch noch fertig fahren. Schliesslich hatten wir die Höhenmeter für die Gigathlon Strecke mehr als erfüllt, und auf dem Tacho standen 107 Km. Die Pizza zu Hause hatten wir uns verdient! Ich bin mega stolz auf meinen Schatz, das war eine Spitzenleistung!
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Noch mehr Infos zum Furkajoch auf quäldich.de.

Montag, 25. Mai 2009

Die Brücke machen

Wow! Die vergangenen 4 Tage waren wie Ferien, und genau wie Ferien auch viel zu schnell vorbei. Dank herrlichem Wetter kamen neben viel Training auch die Erholung und der kulinarische Teil nicht zu kurz. Ja, wir haben sogar Zeit mit Freunden in normalen Kleidern verbracht, schön gekocht und gut gegessen und unser Haus ist wieder mal geputzt, es gibt sogar ein paar neue Pflanzen im Garten!

Ausserdem konnten aber auch ein paar entspannte Trainingseinheiten absolviert werden. Unter anderem weiss ich jetzt, dass ich 60 Km am Stück skaten kann (ist lange und langweilig!). Nach einer stilistisch einigermassen spektakulären Einlage, welche in einer einwandfreien "Grasbremse" gipfelte, hatte sich unbemerkt meine GPS Uhr aus dem Staub gemacht, aber da meine Eindrücke im hohen Gras auch eine Stunde später noch sichtbar waren, habe ich sie tatsächlich wieder gefunden. Beim gemeinsamen Biken an Auffahrt versagte übrigens tatsächlich das Material (oder war es der Servicemann?) und Bettina musste den Downhill mangels Vorderbremse mehrheitlich zu Fuss absolvieren.

Ein weiteres Highlight war sicher das Befahren der Original Gigathlon Velostrecke (Sa) in Österreich bei Temperaturen über 30 Grad (Bericht folgt noch).

Donnerstag, 21. Mai 2009

Boxenstop - das Thema Material

Vor dem langen Auffahrtswochenende standen endlich einmal ein paar Wartungsarbeiten an. Schliesslich soll die Ausrüstung auch bei Freizeitsportlern einwandfrei funktionieren. Natürlich wäre es manchmal günstig, das Material für Misserfolge verantwortlich zu machen, aber wie viele Hobbysportler sind auch wir Kuhflocken technisch eher etwas "overdressed" - ein Thema das hier vielleicht einmal einen eigenen Post wert wäre ;-). Eifrig wurde also aufgeräumt, geputzt, und geschraubt. Genau rechtzeitig war die Erlösung für Bettina eingetroffen, eine 12-27er 10fach Kassette fürs Rennvelo:

Damit sollten auch Gigathlonmässige Kletterpartien ohne ständiges aus-dem-Sattel-steigen möglich sein, wir sind gespannt.. Auch meine Skates wurden wieder einmal schön geputzt und geschmiert, die Rollen haben allerdings auch schon mal besser ausgesehen und hin und her tauschen ist relativ schwierig da die Dinger drei 100er und eine 90er Rolle drauf haben (wer kommt denn auf so eine Idee??).

Eine Frage zum Thema Skates: Soll man sich einen Satz Regenrollen zulegen oder nicht? Meine bisherigen Skate Erfahrungen auf nassem Untergrund waren ziemlich ernüchternd, und 60 Km bei nasser Fahrbahn kann ich mir beim besten Willen so nicht vorstellen. Die Dinger sind allerdings recht happig teuer!

Auch zum Thema Beleuchtung mache ich mir so ein paar Gedanken. Der Sonnenuntergang für den 4. Juli ist auf 21:28 angesagt, was wenn ich dann noch auf dem Bike irgendwo mitten in den Appenzeller Wäldern herumirre (was wirklich nicht auszuschliessen ist). Dann braucht es wohl etwas Stärkeres als ein M-Budget LED Lämpchen für vorne auf den Lenker!

Währenddessen denkt Bettina eher praktisch und macht sich über die verschiedenen Stau und Transportmöglichkeiten für die Marschverpflegung schlau..

Montag, 18. Mai 2009

Kuhflocken-Logo? Logo!

Bisher kam ich ja immer drum herum, erklären zu müssen, was eine Kuhflocke ist. Da jedoch unser Gigathlon Team unter diesem Namen starten wird, brauchen wir nun mindestens ein Logo zum Namen! Hier ist der erste Wurf:

Sähe doch gar nicht schlecht aus auf unseren Team-Shirts, oder? Ach und ähm.. was genau sagtet ihr, ist eine Kuhflocke?

Sonntag, 17. Mai 2009

Wettkampf Weekend

Fast schon traditionsgemäss konnte ich gestern in einem Super Team an der SOLA Staffette teilnehmen (naja, ich startete immerhin zum 3. Mal). Der Anlass kommt ursprünglich aus Schweden und wurde 1998 auch von der Schweiz übernommen, wo unterdessen jedes Jahr ca. 10'000 Läufer die Wälder rund ums obere Zürichseebecken unsicher machen. Gestartet wird in Teams mit 14 Läuferinnen und Läufern, wobei mindestens 2 Frauen und pro Team 8 Hochschulabsolventen vertreten sein müsssen. Das Original wurde in Göteborg geboren, wo die Gesamtdistanz noch etwas länger und die Teams grösser waren. Ursprung des Namens SOLA: "Am frühen Morgen liefen die Läuferinnen und Läufer bei aufgehender Sonne (schwedischSOL) der «Sonnenstadt» Karlstad mit ihrem Wahrzeichen, der Statue «Sola», entgegen." Mehr Infos hier..

Unser Teamchef Roger hatte mir eine tolle Teilstrecke zugeteilt, von Egg nach Zumikon über 12,99 Km und etwa 450 Höhenmeter. Das Wetter war optimal und ich fühlte mich gut, endlich mal wieder keine Beschwerden und viel Motivation. Der Aufstieg zum Pfannenstiel über die ersten 4,5 Km war ziemlich hart und auch der Rest der Strecke war happig, obwohl es nachher ziemlich viel Bergab ging. Schlussendlich konnte ich aber mein Tempo gut halten und lief gemäss den Erwartungen von Teamchef Roger bis zur Übergabe schön gleichmässig. Endlich wieder etwas fertig gelaufen!

Auch Bettina lief es gut, sie hatte einen harten Job, mit einer Sprintstrecke von "nur" 5,1 Km gab sie ihren Einstand - bin ich froh, hatte ich einen "langen" Abschnitt, diese kurzen, heftigen Etappen finde ich die Hölle! Schlussendlich lief unser Team (das "langsamste" von Rogers 3 Teams) auf den 77. Platz von mehr als 700 Teams, das ist ein gutes Gefühl.

Heute Morgen musste ich dann schon wieder früh raus, die 2. Etappe des Giro stand an. Da das Wetter genial war, fuhr ich gleich mit dem Velo an den Start in Niederuster. Die Strecke führte um den Greifensee, via Pfannenstiel auf die Forch und dann zurück über Grüningen auf die Zielrunde, wo Bettina mich mit dem Velo erwartete. Natürlich haben mich die Profi Gümmeler wieder abgehängt ;-), aber ich fuhr die Runde fertig und wer weiss, bis zum Ende des Giro bleib ich vielleicht sogar mal dran an der Spitzengruppe.. Nach dem Giro fuhren Bettina und ich dann noch etwas weiter, schliesslich müssen Gigathleten nicht schnell, sondern lange fahren können!

Donnerstag, 14. Mai 2009

Tick..tock..tick..tock..

Was tut ein Gigathlet im Mai? Er wacht eines morgens auf und realisiert, dass das Gigathlon Weekend noch gut 7 Wochen entfernt ist und mit Warp Geschwindigkeit direkt auf ihn zu kommt, kurz darauf kriegt er dann eine leichte Panik-Attacke. Hm.. hilft irgendwie unheimlich beim Aufstehen!

Das Training in verschiedenen Disziplinen macht Spass, braucht aber auch viel Zeit. Da kommt so ein Ruhetag wie der 4M Samstag zwischendurch wie gerufen. Nachdem ich am Freitag beim Giro etwas abgeloost hatte, ging es bereits am Sonntag wieder aufs Velo. Zusammen mit Nicole, Roger, Daniela und Marinus fuhren Bettina und ich eine wunderbare Velorunde via Kyburg, Bichelsee, Fischingen, Sternenberg und schlussendlich noch über die Schaufelberger Egg. Erkenntnisse daraus: a) Bettina braucht am Berg mehr Gänge! b) unsere Lounge ist der absolute Hit!

Schon der alte Paracelsius hat gesagt "Erholung ist wichtig für's Training" - Sie will aber geplant sein! Eine ganz normale Gigathleten Woche sieht etwa so aus: Montag mit dem Velo nach Männedorf zur Geburriparty vom Schwesterherz (natürlich mit möglichst viel Umwegen via Hasenstrick über Rapperswil) - dort dann zuerst duschen und dann unanständig viel essen, Dienstag Abend 15 Km laufen, Mittwoch mit dem Velo zur Arbeit und zurück (he ich war sogar abends noch im Kino, gähn!), Donnerstags auf den Skates von der Arbeit nach Hause. Am Samstag laufe ich an der Sola Stafette mit und Sonntags rollt die 2. Etappe des Giro. Danach werde ich wohl noch ein lockeres Training anhängen, sonst habe ich die ganze Woche nichts wirklich Langes gemacht ;-).

Ich will jetzt also nicht mit meinen Trainingsleistungen prahlen, dafür sind sie zu unspektakulär. Es geht hier einmal ums Drumherum. So ein Programm ist eine logistische Herausforderung, echt! Welche Klammotten und Geräte müssen wann wo bereit sein, wo kann geduscht, wo am besten gleich gewaschen werden? Wie lange kann gelaufen werden, damit es noch zur Sitzung mit Kunden reicht? Da kommt es halt schon mal vor, dass man das Auto irgendwo am Bahnhof vergisst und es erst zu Hause merkt, dass man plötzlich nach dem Duschen auswärts keine Unterwäsche dabei hat, oder keine anderen Schuhe ausser den Skates. Schliesslich entstehen an diversen Orten kleine Materialdepots, was wiederum dazu führt dass Mann am Ende nicht mehr so genau weiss, was wo.. usw. und hey, es gibt zwei von dieser Sorte in unserem Haushalt. Aber wisst ihr, was mir wirklich, wirklich Sorgen macht? Es macht verdammt viel Spass!

cu out there..

Samstag, 9. Mai 2009

4M Bilderkochen

Das 4M Kochen stand diesmal unter dem Moto "Bilder" kochen. Das funktioniert ganz einfach: Jeder Koch bringt zur Besprechung ein Bild mit, man einigt sich darüber, welches Bild welchen Gang darstellt und dann wird jedem Koch ein Bild (und damit ein Gang) in Auftrag gegeben. Natürlich nicht das eigene.. Die letzte Woche waren wir dann alle ziemlich kreativ. Nicht völlig unmöglich, aber absolut selten: Männerkochen mit einer Gastköchin. Andrea hat uns mit dem Apéro unter die Arme gegriffen, mmh.. war super! Nun sollen also die Bilder sprechen:
Apéro

Vorspeise

Hauptgang

Dessert

Leider konnten wir einen sehr interessanten Zwischengang wegen akuter Platzgefahr nicht servieren. Ich hoffe wir kriegen noch ein Feedback von Pe und den unbekannten Glückspilzen, welche am nächsten Tag hoffentlich in den Genuss kamen. Ach ja - und vielleicht kommt ja die Bildvorlage für den Apéro wieder zum Vorschein ;-)

Montag, 4. Mai 2009

Gigathlon wir kommen

Ja die Sache mit dem Marathon war wieder mal typisch und im Nachhinein kann ich auch lachen wenn ich an Danielas lakonischen Kommentar dazu denke: "Naja, das war ja wohl absehbar..". Diese Woche habe ich nun wirklich stillgehalten, also fast. Bin nur etwas mit dem Velo zur Arbeit gefahren und so, und am Weekend war ich skaten. Von zu Hause aus via Neuthal nach Bauma runter ging tiptop, es braucht allerdings etwas viel Bremsklotz (He Rolf, nimmt mich schon noch wunder wie das ohne gehen soll? Ich werde glaub auf längeren Touren einen Reserve Bremsklotz mitnehmen :-). Auf der Fläche Richtung Winti macht es aber echt Spass und den einen oder anderen Rennvelogeniesser kann man da sogar überholen. Ich denke, 20 Km pro Stunde liegen sicher drin, vielleicht auch etwas mehr - aber ich muss das mal noch ein Bisschen üben. Heute beim Laufen habe ich dann anfangs einige Muskeln gespürt die man wohl nur beim Skaten beansprucht. Dafür ging das Joggen beschwerdefrei, ich bin somit wieder in allen Disziplinen im Rennen. Nun steige ich also in den Giro ein und werde Velofahren, Biken, Skaten und Rennen bis.. Gigathlon - wir kommen!

@Roger: Herzliche Gratulation zum erfolgreichen Triathlon Debut!